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Präventionsmedizin

 Der Begriff „Prävention“ stammt vom lateinischen „praevenire" ab, was „zuvorkommen“ bedeutet. Prävention ist ein Oberbegriff für Strategien und Interventionen, die das Auftreten und die Ausbreitung von Krankheiten und Gesundheitsstörungen vermeiden oder verringern sollen. Präventionsmaßnahmen haben das Ziel,  Krankheitsursachen durch das frühzeitige Erkennen und die rechtzeitige Behandlung von Risiken oder Frühsymptomen zu eliminieren. Ebenso gehört zur Prävention das Vermeiden des Fortschreitens einer bestehenden Krankheit. Strategien und Maßnahmen der Prävention werden interdisziplinär entworfen.

  • Primärprävention soll wirksam werden, wenn noch keine Krankheit oder eine definierbare biologische Schädigung eingetreten ist. Sie hat die Risikovermeidung als Ziel. (z.B. Impfungen)
     

  • Die Sekundärprävention hat als Zielsetzung die Krankheitsfrüherkennung, bevor Krankheiten symptomatisch werden. (z.B. Krebsscreening)
     

  • Tertiär Prävention soll das Fortschreiten oder die Verschlimmerung einer bereits bestehenden Erkrankung verhindern. (z.B. Rehabilitative Maßnahmen)

 

Der Fokus in unserer Präventionsmedizin liegt auf der Primär- und Sekundärprävention. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen Risikofaktoren erkennen und Maßnahmen als Ziel definieren, die vorsorgend, frühbehandelnd oder risikoreduzierend einwirken (Franzkowiak, 2009 ). Ernährungsberatung, Lifestyleberatung, aber auch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Kardiolgen gehören zu unserem Portfolio, um ganzheitlich Risiken zu erkennen und präventiv anzugehen.

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